Fallbeispiel: Restrukturierung eines Stahlverarbeiters

Ausgangslage

• Familienunternehmen in 2. Generation
• In den vergangenen Jahren starker Wachstum durch Acquisitionen
• Wettbewerbsfähigkeit wird durch Stahlzukaufpreise gesichert
• Schwache bis mittlere Prozessausrichtung
• Verlust der Wettbewerbsfähigkeit angesichts veränderten Kundenansprüche (Einbuße von fast 40% des Umsatzes)
• Schwache Motivation der Belegschaft und untransparente Handlung vom lokalen Führungsteam

Lösung

• Geschäftsführer ad Interim
• Anspassung und Flexibilisierung der Schichtmodelle
• Aufbau von Zusatzleistungen, welche von Kunden und potenziellen Kunden vermehrt gewünscht werden
• Einführung von transparenten Kalkulationen, um den Gewinn neuer Produkte und neuer Kunden zu ermöglichen
• Eliminierung der untransparenten Handlungen mit entsprechenden disziplinarischen Konsequenzen
• Reduzierung der Belegschaft und Aufbau der kritischen Kompetenzen mit entsprechender Senkung der Herstellkosten
• Sicherstellung der Prozesse durch Neuaufbau und Anpassung der existierender Prozesse

Resultat

• Steigerung des Produktionsoutput
• Senkung des internen Abfalls
• Verdoppelung des EBIT binnen 18 Monaten